Die Schätze der Erde -  Bio-weltweit

Internationalen Handel gibt es schon seit der Zeit, als der Mensch gelernt hatte, Waren über größere Entfernungen zu transportieren. Solange dieser Handel im fairen Austausch von Gütern bestand hatten alle Beteiligten davon einen Vorteil.

Auf dieser Basis ist auch heute ein globaler Handel wünschenswert. Da wir sicherstellen, dass der Erlös aus dem Verkauf der Waren auch bei den Erzeugern ankommt, können diese eigenverantwortlich ihre Zukunft gestalten. Gemeinsame Planung ermöglicht die saisonale Verzahnung der verschiedenen Erntezeiten hier und dort.

Südeuropa

"Mediterran" - das klingt nach Sonne, Erholung und natürlich nach gutem Essen. Vieles davon können wir mittlerweile auch hierzulande anbauen, aber eben nur im Sommer. Warum also nicht im Winter die Früchte von dort zu uns holen, wo Sie ursprünglich herkommen?

Und die Tomaten für das Ketchup reifen auf italienischen Feldern wirklich besser als in deutschen Gewächshäusern.

Südamerika

Bananen, Ananas, Kokosnüsse und vieles mehr - den Reichtum der tropischen Natur in Entwicklungsmöglichkeiten für die dort lebenden Menschen zu verwandeln ist ein zentraler Aspekt des Fairen Handel. Dabei müssen Beratung und Hilfe so geleistet werden, dass Sie die Eigenverantwortung vor Ort stärken, was letztlich auch zu größerer Unabhängigkeit führt.

 

Afrika

Kakao und Kaffee - kaum ein Genußmittel ist mehr mit Afrika verbunden als diese. Der faire Handel verbunden mit biologischem Anbau hat für viele Bauern dort eine neue Perspektive für mehr Unabhängigkeit eröffnet. Der nächste Schritt heißt nun, die Wertschöpfung vor Ort zu vertiefen. Ein hervorragendes Beispiel finden Sie hier: